Das Vereinsleben
Doppelter Arbeitseinsatz erfolgreich
Dank fleißigen Helfern wurde der 
    Sportplatz verschönert
    
    Zweimal rief der SV 90 Pinnow seine Mitglieder zum Arbeitseinsatz auf dem 
    Sportplatz in den letzten Wochen auf und alle, die mit ihrer Zeit nichts 
    Besseres anzufangen wussten, kamen. So wurde jeweils am Freitagabend bis 
    spät in den Abendstunden und teilweise unter Flutlicht gearbeitet. Die 
    Trainerbänke bekamen einen gepflasterten Untergrund, die Trainingscontainer 
    wurden mit Bordsteinen abgegrenzt und zwischen dem Vereinsheim und dem 
    Fußballplatz entstand eine rote Aschenbahn. Die fleißigen Helfer stärkten 
    sich mit Brat – und Bockwurst und bekamen somit den Dank des Vorstandes für 
    ihre Unterstützung zu spüren. Ebenfalls wird der Fließenverlegung 
    Brandenburg, dem Metallbau Betker und dem Lohnunternehmen Hasse für ihre 
    tatkräftige Zuarbeit gedankt.
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1.Cup der Generationen ein voller Erfolg
Favorit setzt sich durch - Gewinner ist 
    der Fußball
    
    
    
Traditionell 
    führte der SV 90 Pinnow am ersten Januarwochenende sein Hallenturnier in der 
    PCK-Halle in Schwedt durch. Diesmal allerdings neu: Es wurden keine externen 
    Mannschaften eingeladen, da in den Jahren zuvor das eigentliche Spaß – und 
    Hobbyturnier immer mehr zu einer Belastung der Verantwortlichen wurde und 
    der eigentliche Sinn des Spielens in der Halle mit schönem Fußball und 
    keinen harten Fouls keine Anwendung fand - Bis zum Jahr 2012. Denn der 
    vereinsinterne „Cup der Generationen“ stellte bei seiner Premiere einen 
    vollen Erfolg da. Genau 50 Akteure folgten den Ruf des Hauptorganisators 
    Patrick Höfert und erlebten in der Halle einen spaßigen und fairen 
    Nachmittag ganz nach dem Motto: „König Fußball“, sowie einen geselligen 
    Abend bei einem Fass Freibier in der Gaststätte Waldschänke in Pinnow.
    Der Modus beinhaltet, dass aus den Gruppen: 1.Männermannschaft, 
    2.Männermannschaft, A-Junioren, Alt-Herren und Fans&Mitglieder jeweils die 
    selbe Anzahl an Spielern auf den eigentlichen Mannschaften, benannt durch 
    Sponsoren, aufgeteilt werden, sodass ausgeglichene und buntgeloste 
    Teamstärken entstehen. In 12 Minuten Spielzeit fielen
 
    durchschnittlich über vier Tore. Es gab weder ein torloses Spiel, noch eine 
    überharte Aktion, sodass der Schiedsrichter (gestellt durch einen Spieler 
    einer teilnehmenden Mannschaft) nicht eingreifen musste. Nach mehr als vier 
    Stunden Budenzauber stand der Sieger fest. Die nach dem Losen als Favorit 
    eingeschätzte Mannschaft „Metallbau Betker“ triumphierte mit 13 Punkten und 
    einem Torverhältnis von 17:7 zum ersten Mal im Cup der Generationen. An 
    zweiter Stelle gelang das Team „Messingkäfer“ (10 Pkt., 15:5), wo Sebastian 
    Arnold als „Fan&Mitglied“ mit zwei Toren der treffsicherste seiner Kategorie 
    war. Auch die „Gaststätte Waldschänke“ rangiert mit acht Punkten auf dem 
    dritten Tabellenplatz und stellte außerdem mit John Singert (6 Treffer) den 
    besten Torschützen und mit Philip Hermann den besten Torwart im Turnier. Nur 
    knapp dahinter rangiert die „Nammo Buck GmbH“, wo Marcel Meißner (2 Tore) 
    und David Bundow (3 Tore) ihren Ruf als Torjäger untermauerten. Bei der 
    „Fliesenverlegung Brandenburg“ (2 Punkte, 9:16 Tore) und der „B&E 
    Haustechnik Uckermark“ (1 Pkt., 6:17) wurde der Schlachtruf „Dabei ist 
    alles“ ganz groß geschrieben. 
    Damit scheint sich der Cup der Generationen dank eines durchweg positiven 
    Feedbacks für das nächste Jahr qualifiziert zu haben. Ein weiterer Dank gilt 
    dem Kampfgericht und der Bewirtung von der Waldschänke Gaststätte.
Skat- und Romméturnier vom 03.12.2011
Debütant gewinnt beim Skat
    
    
    
Am 
    03. Dezember fand das letzte Pinnower Skat- und Romméturnier im Jahre 2011 
    statt. Beim Skat setzte sich diesmal mit Rainer Buchholz ein Debütant durch 
    – wobei das Wort „Debütant“ lediglich auf die Teilnahme am Pinnower Turnier 
    und nicht auf die Teilnahme am Skat zu deuten ist. Denn Sieger Buchholz hat 
    bereits jahrzehntelange Erfahrung im Kartenspielen vorzuweisen. Anders wäre 
    die beeindruckende Punktzahl von 2.781 Punkten auch nicht möglich gewesen. 
    Da konnte selbst David Bundow, sonst haushoher Favorit beim Skat, nicht 
    mithalten. 
    
Mit 
    2.491 Punkten – was normalerweise zum Sieg reicht – blieb für den Trainer 
    der zweiten Mannschaft nur der zweite Platz. Das Podium komplettiert Andy 
    Konitzer mit 1.929 Zählern.
    Beim Rommé – wo es im Gegensatz zum Skat bekanntlich darum geht, die 
    wenigsten Punkte zu sammeln – setzte sich Ina Frischmuth mit nur 480 Punkten 
    durch. Platz zwei geht an die Siegerin des letzten Turniers: Mandy Graßmann 
    (542). Und Platz drei verteidigte Marita Bock (799), die bereits beim 
    vorangegangenen Turnier im Oktober dritte wurde. 
    Übrigens, die vier männlichen Teilnehmer beim Rommé belegten am Ende die 
    letzten vier Plätze – Gentlemen.
    Uwe Höfert tritt als Trainer zurück! Pinnow auf 
    Trainersuche
    
    
    
    
    
Uwe 
    Höfert ist nicht mehr Coach beim SV 90 Pinnow.
    Nachdem im Sommer bereits ein Abschied als Trainer geplant 
    war, dieser
    aber aufgrund der erfolglosen Trainersuche verschoben 
    wurde, ist nun
    die Zeit gekommen, um erneut nach einem neuem Coach 
    Ausschau zu
    halten. Nach dem Spiel in Finow verständigte sich die 
    Mannschaft mit
    Uwe Höfert über eine Beendigung seines Engagements als 
    Trainer. Er
    wird jedoch nur seinen Platz auf der Bank räumen, 
    behält aber seinen
    Posten als Vorstandsmitglied im Verein. Nach unzähligen 
    Jahren als
    Trainer der ersten Männermannschaft 
    mit einem Meistertitel und
    Pokalsiegen gilt es nun diese Lücke zu schließen. Der 
    Gründe für den
    Abschied liegen im Privaten und haben nichts mit der 
    sportlichen
    Situation zu tun.
    Das die Trainersuche nicht einfach wird war bereits im 
    Sommer spürbar,
    jedoch muss nun ein Trainer gefunden werden, der das 
    Maximum aus
    dieser jungen Mannschaft holen kann, um das große Ziel 
    auch im dritten
    Jahr auf Landesebene erneut zu verwirklichen: 
    Klassenerhalt. In den
    letzten beiden Hinrundenspielen werden Pierre Hintze 
    und Silvio Bock
    die Doppelspitze auf der Pinnower Trainerbank bilden. 
    Mit Heinersdorf
    und Grünow hat man nun noch zwei Derbys vor der Brust. 
    Dort kann die
    Mannschaft zeigen was in ihr steckt! Nie passte das 
    Motto der
    Mannschaft besser: "Einer für alle und alle für einen!"
Skat- und Romméturnier vom 15.10.2011
Kartenspielen bis nachts halb zwei
    
    Am vergangenen Samstag lud der SV 90 Pinnow erneut zum gemütlichen 
    Kartenabend ein. Erfreulicherweise steigt die Resonanz von Mal zu Mal. Mit 
    34 Teilnehmer, 16 beim Skat und 18 beim Rommé, konnte eine neue Rekordzahl 
    vermeldet werden. Kein Wunder also, dass die obligatorische Siegerehrung 
    erst um halb zwei in der Nacht stattfinden konnte. Fast die Hälfte aller 
    Mitspieler konnte einen Sach- oder Geldpreis mit nach Hause nehmen. Die 
    Auswahl reichte dabei vom Kaffeeservice, über Salami und Kasseler bis hin 
    zum Werkzeugset.
    
    Beim Rommé setzte sich Mandy Großmann (470 Punkte) souverän durch und 
    verwies S. Schmock (621) und M. Bock (630) auf die Plätze zwei und drei. 
    Nach ebenfalls drei Runden stand der Gewinner beim Skat in Person von 
    Andreas Mayer (2417) fest. Auf den nachfolgenden Plätzen landeten Tom Neßler 
    (2104) und David Bundow (1888). Ein Dank geht an Monika für die Bewirtung 
    der Kartenspieler. Das nächste Turnier ist für Ende November geplant.
Einweihung der Flutlichtanlage
     
    
    
    Nach monatelanger Planung, Vorbereitung und 
    tatkräftiger Eigenleistung konnte am Gründonnerstag 2011 die Flutlichtanlage 
    auf dem Pinnower Sportplatz eingeweiht werden. Insgesamt mehr als 250 Gäste 
    ließen sich diesen Moment beim traditionellen Osterfeuer nicht entgehen.
    
    
    
    
Die insgesamt vier 18m-hohen Flutlichtmasten, an denen jeweils zwei 
    leistungsstarke Scheinwerfer angebracht sind, erhellen das Spielfeld am 
    Boden mit einer Stärke von 120 Lux. Dies genügt den Anforderungen, um 
    Ligaspiele unter Flutlicht austragen zu können. Doch dieses gigantische 
    Projekt wäre für den SV 90, den „Verein vom Dorf“, ohne die zahlreiche 
    Unterstützung einiger Mitglieder und Sponsoren gar nicht möglich gewesen. 
    Das fängt bei verhältnismäßig kleinen Dingen an und geht bis in den 
    vierstelligen Eurobereich hinein. Den Bauantrag erstellte beispielsweise 
    Knut Michael Schulz, der sein Ingenieurbüro für Hochbau in Pinnow betreibt. 
    Die für die Kabelverlegung erforderlichen Schächte konnten dank der 
    Gestellung eines Minibaggers durch die DML in Eigenleistung gegraben werden 
    und für das Aufstellen der Flutlichtmasten stellte Dachdecker Bigelmann 
    seinen Kran zur Verfügung. Auch die Gemeinde unterstütze den Sportverein und 
    verlegte den Hausanschluss (Kosten rund 5.000 €). 
    
    Darüber hinaus konnten mehrere Geldspenden verzeichnet werden. Der 
    Ministerpräsident Matthias Platzeck stellte 4.000 € aus Lottomitteln zur 
    Verfügung, denselben Betrag spendeten auch der Kreissportbund sowie – über 
    den Dorfverein – das Ingenieurbüro Teut. Die UDG bezahlte zwei Scheinwerfer 
    im Wert von 2.000 €, ebenso viel gab Nammo Buck dazu. Außerdem verbuchte der 
    Verein viele kleinere Geldspenden, u.a. 300 € von der Volksbank Uckermark. 
    Durch die geleisteten Sach- und Geldspenden sowie den Eigenleistungen konnte 
    der Verein seinen finanziellen Eigenanteil erheblich reduzieren – dafür 
    bedankt sich der SV 90 Pinnow recht herzlich bei allen Gönnern! Ein 
    Dankeschön geht auch an die Mühlbauer Licht-Ton-Datenkommunikation GmbH, die 
    die Anlage professionell plante und den Verein rundum sympathisch betreute. 
    Große Bedeutung hat das Flutlicht für den regelmäßigen Trainingsbetrieb, der 
    dadurch in den Herbst- und Wintermonaten vielseitiger gestaltet werden kann. 
    Bisher mussten die insgesamt sechs Mannschaften des Vereins mit einer 
    provisorischen auf einer alten Feuererwehrleiter montierten Anlage 
    auskommen. Vor allem in der nassen und kalten Jahreszeit kann das Spielfeld 
    künftig geschont werden, wenn der Trainingsbetrieb auf den gesamten Platz 
    verlagert werden kann. Ferner sind zur kommenden Saison Flutlichtspiele im 
    Ligabetrieb beabsichtigt und das alljährliche Sportfest soll in die 
    Abendstunden hinein verlegt werden, um dann unter Flutlicht spielen zu 
    können.
    Offiziell eingeweiht wurde das Flutlicht direkt mit einem kleinen 
    Elfmeterschießen: 57 Fußballer und Gäste machten den Sieger im 
    Ausscheidungsmodus unter sich aus. Gewonnen hat Stephan Hellwig (Torwart 
    beim FC Schwedt) vor dem Pinnower A-Junior Tom Schwertner.
Skat- und Romméturnier April 2011
Frauen können sich beim Rommé 
    durchsetzen
    
    Der SV 90 Pinnow lud auch in diesem 
    Jahr 
    wieder alle Interessierten zum Skat – und Rommeturnier ein. Den über 30 
    Kartenspielern (Rekordbeteiligung) wurde wie gewohnt eine leckere Suppe und 
    kalte Getränke serviert. Bei der Männerdomäne, dem Skat, konnten sich 
    abermals die Favoriten durchsetzen. Andy Konitzer, Spieler der Ersten, 
    gewann mit nur wenigen Punkten Vorsprung vor „dem Meister der Karten“ 
    David Bundow, der die Zweite trainiert. Auf den dritten Platz konnte 
    sich mit Ralf Nulle ein treuer Fan des SV90 spielen. 
    Beim Rommé mischten sich wie immer einige männliche Spieler ins 
    Teilnehmerfeld, doch anders als die Male zuvor, siegten diesmal die (Spieler-)Frauen. 
    Kerstin Lehnhardt gewann souverän vor Lisa Hubich und Ina Frischmuth.
    Am Ende wurde das eingesammelte Startgeld in Form von Geld- und 
    Sachpreisen wieder ausgeschüttet. Gut die Hälfte aller Teilnehmer ging daher 
    nicht mit leeren Händen nach Hause. So verlebten alle einen genüsslichen 
    Abend, der von Ina Frischmuth, David Bundow und Reiner Kubik gewohnt gut 
    organisiert wurde.
    Trainingslager Oberhof 2011
    Tausend Gewinne und ein Verlust
    
    Es ist die schönste Zeit des Trainers und die 
    schrecklichste Zeit eines Fußballers. Es ist dunkel, kalt, windig und 
    regnerisch. Willkommen bei der Wintervorbereitung! 
    Bevor man wieder unter Gänsehaut vor dem heimischen Publikum auflaufen und 
    auf dem Platz alles geben kann, heißt es erst einmal: Kondition bolzen!
    
    Dass dies nicht immer eintönig sein muss bewies nun der SV 90 Pinnow. 
    Nachdem das Sommertrainingslager in Stralsund beinahe Tradition hat, fuhr 
    man diesmal knapp fünf Stunden in das bekannte Wintersportgebiet in Oberhof.
    Möglich machten die Reise vor allem die Sponsoren Metallbau Betker 
    und die Fließenverlegung Dieter Brandenburg. Alle Beteiligten, die jeweils 
    nur einen geringen Obolus für das Trainingslager bezahlen mussten, bedanken 
    sich ebenfalls bei dem Regionalem Förderverein und dem Verein SV 90 Pinnow.
    Der größte Teil der Mannschaft fuhr bereits am Freitagmorgen los und 
    absolvierte schon eine Trainingseinheit auf dem knöcheltief schneebedeckten 
    Fußballplatz und in der Trainingshalle, ehe einige nachgereiste 
    Vereinsmitglieder am späten Abend eintrafen. Darunter Ex-Mittelfeldregisseur 
    Hecht und Männer-Neuling Schwertner.
Als ideale und ausreichend ausgestattete Unterkunft 
    sorgten drei Charlets (Bungalows), für je sechs Mann. Die freie 
    Abendgestaltung nutzten alle um ihre Kartenspielfähigkeiten zur Schau zu 
    stellen. So trat man Samstagfrüh um Acht Uhr mit halboffenen Augen zur 
    ersten Laufeinheit im winterlichen Oberhof an. Während verletzte Spieler mit 
    der  
    Kamera qualvolle Gesichter einfingen, bewiesen die Akteure mit den 
    Laufschuhen nicht zum ersten Mal eine hervorragende Disziplin, denn schließlich wartete im Ziel ein reichhaltiges Frühstück im Sporthotel.  Anschließend folgte wohl eins der Highlights dieser dreitägigen Reise. Es 
    wurden die Skier angeschnallt, aber nicht zur Abfahrt, sondern zum weniger 
    spaßbereitenden Langlauf. Nach einstündiger Einweisung durch einen 
    Skilehrer, musste jeder auf seinen eigenen Beinen stehen – oder auf dem Po 
    rutschen. Lange fragte man sich, warum man sich stupide Berg hoch und runter 
    schaffte. Doch bald leuchtete die Antwort in den Augen der Spieler. Eine 
    Berghütte samt Speiß und Trank. Mit harter Hand griff der Trainerstab jedoch 
    durch und sorgte nur für einen kurzen Aufenthalt. Eine anstrengende, aber 
    witzige und eindrucksvolle Trainingseinheit fand nach vier Stunden ihr Ende, 
    doch die nächste Hallenzeit stand schon bevor. Und nach vielen Lachern und 
    Höhepunkten, stockte den Anwesenden für einige Zeit der Atem. 
    Defensivspieler Höfert verletzte sich arg am Knie, sodass er die Folgezeit 
    auf Krücken gehen muss und einige Monate nicht sein Können zeigen kann.
Am Abend lockerte sich die Atmosphäre wieder, als 
    Höfert aus dem Krankenhaus wiederkehrte. Den schon letzten Abend verbrachte 
    man in der Diskothek oder „auf Bude“. Das finale 
    Training bestritt man Sonntagvormittag auf dem Fußballplatz und besichtigte 
    vor der Abreise noch das Biathlon-Stadion und die Skisprungschanze. 
    Eine durchgehend erwähnenswerte Organisation des Trainerstabes, eine zu 
    lobende Disziplin der Mannschaft und ein hervorragendes Mannschaftsgefüge, 
    das hinter sich einsatzbereite Sponsoren stehen hat – dies alles ist am 
    kommenden Samstag beim Jahresauftakt ab 13 Uhr in Pinnow beim Nachholspiel 
    gegen den Schönower SV zu sehen.
     
Skat - und Rommeturnier 2010
Favoriten setzen sich durch
    Das 
    alljährliche Skat - und Rommeturnier fand nahezu die 
    alljährlichen Gewinner. Unter vierzehn Startteilnehmern kristallisierte sich 
    der Trainer der zweiten Mannschaft David Bundow beim Skat als souveräner Sieger 
    heraus. Detlev Kubik, zuletzt Co-Trainer der Ersten, und Tom Neßler, Spieler 
    der Zweiten, folgten auf den Plätzen zwei und drei. Nach dreimal 24 Spielen 
    folgte die Siegerehrung.
    Beim Rommé setzte sich zum wiederholten Male das männliche Geschlecht durch. 
    Jan Hermann, aktiver Spieler, sicherte sich den größten Preis. Steffen Engel 
    und Ilona Bundow hatten das Nachsehen. Ein Abend voller Speiß, Getrnk und 
    Kartenspiel-Phrasen neigte sich dem Ende und findet im nächstem Jahr 
    natürlich seine Wiederholung. 
    
     
Erstes Pinnower Rodelfest unter Flutlicht
Spaß für groß und klein
    Am vergangenen Samstag veranstaltete der SV 90 Pinnow  ein Rodelfest. Um das schöne Wetter optimal auszunutzen
    und ein wenig Abwechslung zum Fußball zu schaffen, wurde spontan ein Rodelfest 
    
organisiert. Für optimale
    Rodelbedingungen wurde noch am Vormittag gesorgt, der schon viel berodelte Berg am Sportplatz wurde mit frischem
    Schnee präpariert. Ab 15 Uhr strömten dann zahlreiche Kinder mit ihren Eltern und Großeltern auf den Berg.
    Um nicht gleich wieder im Dunkeln zu stehen wurde der Berg mit großen Scheinwerfern beleuchtet. Höhepunkt beim
    ersten Rodelfest in Pinnow war dann ein Rodelwettbewerb an dem 24 Eltern- Kinder- Paare teilnahmen. Der anstrengende
    Teil des Wettbewerbs fiel wohl auf die Eltern. Sie mussten ihre Kinder auf dem Schlitten den Berg hinauf ziehen und
    anschließend mit ihnen hinunter rodeln. Am Ende des Wettstreits standen zwei Siegerpaare fest Kristof Konitzer und
    Nick Schwertner mit ihren Eltern. Es war eben ein Fest ganz im Zeichen der Kinder, die durch die Fußballer mit
    kostenlosem Tee und Naschereien versorgt wurden. Aber nicht nur die Kinder hatten Spaß, auch die wieder zu Kindern
    gewordenen Erwachsenen rodelten mit voller Energie. Selbst die alten Holzski wurden wieder flott gemacht und die
    wacklige Abfahrt war perfekt. Der SV 90 Pinnow wünscht allen Rodlern und Winterbegeisterten noch einige schöne
    Wintertage.
    
Straßenturnier 2008 des SV 90 Pinnow
Favoriten setzen sich durch
      
    
Beim alljährlichen Straßenturnier des SV 90 Pinnow fanden sich auch diesmal acht Mannschaften zusammen, denen es
    vordergründlich um den Spaß ging.
    Gespielt wurde in zwei Gruppen a vier Teams, wo jeder gegen jeden bei einer Spielzeit von 12 Minuten antreten
    durfte. Während sich in Gruppe I die favorisierten "Apfelallee" und "Schmiedeweg" durchsetzten, gab es in der
    zweiten Gruppe nur einen klaren Favoriten. Die "Dorfstraße" gewann alle drei Gruppenspiele mit einem Torverhältnis
    von 8:0.
    Den zweiten Platz, und damit den Einzug ins Halbfinale, sicherten sich die "Alten Herren".
    Ein großes Lob für den Mut bei diesem Turnier anzutreten gebührt dem "Ahornweg", der mit einer kompletten
    U-15 antrat, und immerhin drei Punkte, sowie fünf Tore auf dem Konto zu verzeichnen hatte.
    Im Halbfinale hatte die "Apfelallee" mit den "Alten Herren" ein leichtes Los und keine Mühe (2:0). Spannend,
    aber ereignisarm war das zweite Semifinale, in dem sich der "Schmiedeweg" letztlich nach Elfmeterschießen gegen
    die "Dorfstraße" durchsetzte. Eine kleine Überraschung stellte das Ergebnis im Spiel um Platz drei dar.
    Die "Alten Herren" bezwangen die "Dorfstraße" mit 2:0, obwohl man in der Gruppe noch mit 0:1 verlor.
    Das Finale stellte keinen Hochgeschwindigkeitsfußball dar, fand jedoch mit der "Apfelallee" einen verdienten
    Sieger. Sie bezwangen den Vorjahressieger "Schmiedeweg" mit 1:0.
    Den Abschluss eines gelungenen, meist fairen, Straßenturniers bei perfektem Wetter stellte die Jumpstyle
    Crew Uckermark mit einem zehnminütigem Auftritt dar.
02/03.August.2008, Trainingslager Stralsund
    
Zwei Wochen vor dem Ligastart bereitete sich die erste Männermannschaft in Stralsund auf die neue Saison vor.
    Am ersten August-Wochenende stand nicht nur ein Testspiel gegen die TSV 1860 Stralsund an, sondern auch eine
    Trainingseinheit am nächsten Tag.
    In dem niveauarmen Spiel fand Pinnow zuerst nicht in dieses, lag folgerichtig 0:1 hinten, aber Konitzer konnte
    Mitte der zweiten Halbzeit ausgleichen. Doch anscheinend waren die Gedanken der Spieler bereits beim abendlichen
    Zusammensein, denn in der letzten Aktion kassierte man das 2:1 nach einer Ecke und verlor somit die Partie.
    Beim sonntäglichen Training mussten viele Spieler, die den Begriff "Trainingslager" wohl falsch interpretierten,
    der letzten Nacht Tribut zollen. Doch trotz Niederlage gegen die gleichklassigen Stralsunder und einigen
    kleineren Verletzungen war der Ausflug, insbesondere in Sachen Integration der neuen Spieler (Schmock, Bittner),
    ein voller Erfolg.
